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INFLUDORON Streukügelchen

wirksame Abwehr bei Erkältung

50 g

INFLUDORON Streukügelchen

Abb. ähnlich

WELEDA AG

PZN: 09647430

Andere Packungsgrößen

 

34,99 € *

Grundpreis: 699,80 € / 1 kg

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bei Tierarzneimitteln Ihren Tierarzt oder Apotheker. Sämtliche Tierarzneimittel sind nicht zur Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen.


Gebrauchsinformation / Inhaltsstoffe:

 

Anwendungsgebiete INFLUDORON Streukügelchen

Beim Auftreten von Fieber, das länger als 3 Tage anhält oder über 39°Celsius ansteigt sowie bei anhaltenden, unklaren oder zusätzlichen Beschwerden suchen Sie Ihren Arzt auf.

 

- Grippeartige Erkältungsbeschwerden (Anthroposophie)
- Fieber (Anthroposophie)

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.

PZN 09647430
Anbieter WELEDA AG
Packungsgröße 50 g
Packungsnorm N1
Produktname Infludoron
Darreichungsform Globuli
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Säuglinge (im 1. Lebensjahr) 3-5 Globuli 1-4mal täglich verteilt über den Tag

Kleinkinder und Kinder (von 1-5 Jahren) 5-10 Globuli 3-4mal täglich verteilt über den Tag

Kinder (von 6-11 Jahren) 8-10 Globuli mehrmals täglich im Abstand von 1-2 Stunden

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 15 Globuli mehrmals täglich im Abstand von 1-2 Stunden

 

Anwendung

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer sollte 2 Wochen nicht überschreiten. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden nicht innerhalb von 2 Tagen bessern.

Überdosierung?
Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Zusammensetzung bezogen auf 1 Gramm

Aconitum napellus (hom./anthr.) D1

Bryonia (hom./anthr.) D1

Eucalyptus globulus (hom./anthr.) Ø

Eupatorium perfoliatum (hom./anthr.) D1

Ferrum phosphoricum (hom./anthr.) D6

Schoenocaulon officinale (hom./anthr.) Ø

Bryonia/Eupatorium comp. (hom./anthr.)

+ Saccharose

 

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.