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Als Symptom einer Infektion mit dem Coronavirus finden Geruchs- und Geschmacksstörungen vermehrt Aufmerksamkeit. Störungen in diesen Bereichen können im Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen auftreten. Natürliche Hausmittel gegen Geschmacksverlust können Ihnen weiterhelfen.
Auf einen Geruchs- und Geschmacksverlust - medizinisch Anosmie und Hyposmie - sind wir als Menschen nur unzureichend vorbereitet. Häufig erkennen wir die Bedeutung von Geruchs- und Geschmackssinn für Wohlbefinden und Lebensqualität nicht. Erst wenn wir diese Sinne (zeitweise) verlieren, nehmen wir sie bewusst wahr. Nicht immer reagieren Ärzte aufmerksam auf Störungen dieser Art. Vielmehr bewerten Mediziner sie gern als harmlose Befindlichkeitsstörungen vorübergehender Natur. Vielfach sind Störungen bei Geruch und Geschmack auf einen bestimmten Zeitraum beschränkt. Klassisch ist etwa der akute Geruchsverlust bei einer Erkältung. Er kann auch die Geschmacksfähigkeit negativ beeinflussen. Viele leichtere Störungen in diesem Bereich sprechen auf naturheilkundliche Anwendungen wie Aroma- und Edelsteintherapie, beispielsweise durch die Edelsteine Topas und Jaspis, an. Bei schwereren und länger andauernden Beeinträchtigungen zeigen anthroposophische und homöopathische Behandlungsansätze Erfolge.
Hinter Störungen des Geschmacks- und Geruchssinns kann sich eine ernsthafte Erkrankung verbergen. Geruch und Geschmack sind eng miteinander verbunden. Die Geruchsrezeptoren in der Nase und die Geschmacksknospen auf der Zunge leiten Reize an das Gehirn zur Verarbeitung weiter. Virusinfektionen, wie aktuell mit dem Coronavirus, können zu Geruchs- und Geschmacksstörungen führen. Gerade bei den derzeitigen Coronainfektionen prägen diese Störungen auch Symptome nach der Infektion. Sie halten teilweise sechs Monate und länger an. Der kurzzeitige Geruchsverlust bei Erkältung ist auf die Infektion mit den Erkältungs- und Grippeviren zurückzuführen. Hier bilden sich Sekrete im Nasen- und Rachenbereich. Diese beeinflussen die Rezeptoren für Geruch und Geschmack. Unter Umständen wirkt ein Virus direkt auf die Verarbeitungsmechanismen in der Nase und im Gehirn ein. Veränderungen bei Geruch und Geschmack sind außerdem Begleitsymptome bei Chemotherapie/Strahlentherapie. In seltenen Fällen sind Tumore im Gehirn/in der Nase/im Zungenbereich für Geruchsverluste/Geschmacksverluste verantwortlich. Verletzungen im Kopfbereich wie eine Schädelbasisfraktur können zu einer Anosmie/Hyposmie führen. Polypen in der Nase, chronischer allergischer Schnupfen und ähnliche Erkrankungen beeinträchtigen den Geruchssinn. Krankheiten wie Multiple Sklerose, Alzheimer, Diabetes II, Depressionen, Epilepsie und Parkinson können mit einer Anosmie/Hyposmie einhergehen. Vitalstoffmangel, etwa bei einem Mangel an Zink, kann eine Rolle spielen. Ebenso sind bestimmte Giftstoffe und Medikamente für ihre Wirkung auf den Geruchs- und Geschmackssinn bekannt.
Die Dauer der Anosmie/der Hyposmie ist sehr unterschiedlich. Der Geruchsverlust bei einer einfachen Erkältung beschränkt sich auf das akute Krankheitsstadium. Werden Geruchsverluste/Geschmacksverluste durch Viren ausgelöst, ist der Zeitraum der Störungen nicht immer leicht vorherzubestimmen. Hier kann es sich um länger andauernde oder lebenslange Beschwerden handeln. Bei Verletzungen im Kopfbereich und Tumorerkrankungen ist oft viel Geduld gefragt. Es kommt vorwiegend darauf an, wie die Primärverletzung oder Primärerkrankung behandelt wird. In seltenen Fällen kann der Geruchs- und Geschmackssinn ganz oder teilweise auf Dauer nicht mehr hergestellt werden.
Bei leichteren Beschwerden wie Geruchsverlust bei Erkältung sind Hausmittel gegen Geschmacksverlust und Riechstörungen hilfreich. Hier sorgen abschwellende Nasentropfen auf Meersalzbasis und Tees dafür, dass Sekrete aus den oberen Luftwegen abtransportiert werden und Entzündungen gemildert werden. Inhalationsbehandlungen können ebenfalls dazu beitragen, die Störungen bei Geruch und Geschmack zu mindern. Hausmittel gegen Geschmacksverlust und Geruchsstörungen umfassen auch Maßnahmen der Aromatherapie. Liegt den Störungen eine Primärerkrankung zugrunde, ist deren Behandlung maßgeblich. Die Schulmedizin behandelt Verluste bei Geruchs- und Geschmackssinn im Bereich der Nase häufig mit Cortison. Für Geruchs- und Geschmacksstörungen nach Virusinfektionen hat sich ein spezielles Riechtraining bewährt. Wichtig ist es, die oft uneindeutige Ursache der Störungen zu diagnostizieren. Hier ist der eher harmlose Geruchsverlust bei Erkältung von zugrunde liegenden Primärerkrankungen zu unterscheiden. Bei der Parkinsonkrankheit ist Anosmie/Hyposmie ein Schlüsselsymptom. Anders als für Geruchsverlust bei Erkältung gelten Hausmittel gegen Geschmacksverlust bei schweren Erkrankungen nicht immer als erstes Mittel der Wahl. Sie können andere Behandlungen unterstützen.
Die Naturheilkunde kann nicht nur für den Geruchsverlust bei Erkältung hilfreich sein. Behandler haben in diesem Falle gute Erfahrungen mit ergänzenden anthroposophischen Anwendungen gemacht. Klassische Hausmittel gegen Geschmacksverlust und naturheilkundliche Anwendungen sind unter anderem
Speziell in den Bereichen, Erkältung, Grippe, Aromatherapie und Corona finden Sie auf apowelis.de verschiedene Hausmittel gegen Geschmacksverlust sowie naturheilkundliche/homöopathische Produkte. Begegnen Sie vorrangig dem Geruchsverlust bei Erkältung mit einem passenden Hausmittel gegen Geschmacksverlust. Homöopathische Mittel wie Jaspis und Natrium muriaticum bei Geruchsverlust, sowie Topas bei Geschmacksverlust in verschiedenen Darreichungsformen stehen Ihnen im Shop zur Verfügung.
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© Apotheke an der Weleda
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bei Tierarzneimitteln Ihren Tierarzt oder Apotheker. Sämtliche Tierarzneimittel sind nicht zur Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen.
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Apotheke an der Weleda
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