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Die Misteltherapie gegen Krebs gehört zu den schon seit längerem bekannten und vielfach angewandten naturheilkundlichen Behandlungsmethoden bei Krebserkrankungen. Zurück geht sie auf anthroposophisches Gedankengut vor allem von Dr. Rudolf Steiner und Dr. Ita Wegman, die bereits vor über 90 Jahren anregten, aus der Mistel ein Heilmittel bei Krebserkrankungen herzustellen. Heute ist die Mistel eine der am besten erforschten Heilpflanzen.
Verschiedene Pflanzenteile der Mistel, die als Ektoparasit auf Gehölzen lebt, enthalten giftige sekundäre Pflanzenstoffe, denen die Naturheilkunde eine Wirkung gegen Krebs, d.h. eine antikarzinogene Wirkung zuspricht. Bei der Misteltherapie gegen Krebs handelt es sich um eine Injektionstherapie, die ergänzend zu schulmedizinischen Therapien angewendet wird.
Misteln gehören zu den Sandelholzgewächsen. Die immergrünen Pflanzen wachsen als Halbschmarotzer auf Laub- und Nadelbäumen. Sie ziehen Wasser und Mineralstoffe aus ihrer Wirtspflanze, leben aber in Koexistenz mit ihnen. Bekannt sind heute bis zu 1400 Arten, die in den Tropen, Subtropen und auch in den gemäßigten Zonen Europas und Amerikas verbreitet sind. Die Mistel gewann bereits früh eine Art mythologische Bedeutung und erregte die Aufmerksamkeit der Menschen. Die Germanen schrieben Misteln besondere Kräfte zu. Im angelsächsischen Bereich ranken sich verschiedene Weihnachtsbräuche um die Mistel. Es waren die Anthroposophen, die das heilkundliche Potenzial der Mistel erkannten und die Misteltherapie gegen Krebs entwickelten. Heute bestätigen naturwissenschaftliche Untersuchungen unter anderem immunstärkende und den Organismus unterstützende Wirkungen bei Tumoren und anderen Krebserkrankungen.
Der Anthroposoph Rudolf Steiner zog eine Parallele zwischen der Mistel in ihrer parasitären Lebensweise und der Funktionsart von Krebszellen. Wie die Mistel andere Pflanzen zum Überleben nutzt, nutzen auch Krebsgeschwüre als entartete Zellen den menschlichen Organismus und andere Zellen aus, um zu überleben. Um 1920 entwickelten Steiner und die anthroposophische Ärztin Ita Wegman die Grundzüge der modernen Misteltherapie.
Arzneiliche Anwendung findet in Europa nur die Mistelart Viscum album (weißbeerige Mistel). Die Präparate werden nach der Wirtspflanze unterschieden, auf der die Mistel wächst (Viscum album M vom Apfelbaum, Viscum album Q von der Eiche, Viscum album P von der Kiefer, Viscum album A von der Tanne und Viscum album F von der Esche). In Absprache mit dem Arzt wird für jeden Patienten die für ihn individuell geeignete Mistelsorte ausgewählt. Misteln enthalten unter anderem Flavonoide, Aminosäuren, Polysaccharide sowie die sogenannten Mistellektine und Viscotoxine. Im Fokus der Wissenschaft stehen in der Krebsbehandlung vor allem die beiden letzteren. Die Lektine sind Zucker-Proteine, bei denen unter anderem zellzerstörende Eigenschaften nachgewiesen werden konnten. Viscotoxine wirken dagegen immunmodulierend, sie können das menschliche Immunsystem stärken und in Balance bringen. Der Mistelextrakt wird dem Patienten subkutan, direkt unter die Haut gespritzt. Als positive Wirkungen der Misteltherapie bei Krebserkrankungen werden unter anderem beschrieben:
Die Misteltherapie kann Nebenwirkungen wie etwa lokale Reizungen und Rötungen an der Injektionsstelle hervorrufen. Diese mit der Therapie verbundenen Nebenwirkungen sind teilweise auch erwünscht und lassen meist nach mehrfacher Injektion nach. Dagegen sind nur selten mit der Misteltherapie Nebenwirkungen verbunden, die das ganze körperliche System betreffen. Müdigkeit, Wärmegefühl, leichtes Fieber, aber auch ein ausgeprägtes Hochgefühl können mit der Misteltherapie als Nebenwirkungen verbunden sein. In der Regel wird die Therapie, die auf einen längeren Zeitraum von bis zu 2-5 Jahren ausgelegt wird, mit der Zeit immer besser vertragen.
Wissenschaftliche Studien sprechen der Misteltherapie in großer Zahl positive Effekte in der ergänzenden, naturheilkundlichen Behandlung von Krebs zu. Die Therapie ist inzwischen etabliert, auch weil mit der Misteltherapie Nebenwirkungen von gravierender Art kaum verbunden sind. Misteltherapie bei Krebs ist als ergänzende Behandlungsmethode für viele Betroffene eine gute Unterstützung.
© Apotheke an der Weleda
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bei Tierarzneimitteln Ihren Tierarzt oder Apotheker. Sämtliche Tierarzneimittel sind nicht zur Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen.
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