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BEN-U-RON 500 mg Tabletten

20 St

BEN-U-RON 500 mg Tabletten

Abb. ähnlich

bene Arzneimittel GmbH

PZN: 00116694

 

5,97 € *

Grundpreis: 0,30 € / 1 St

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Alle Preise inkl. MwSt
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bei Tierarzneimitteln Ihren Tierarzt oder Apotheker. Sämtliche Tierarzneimittel sind nicht zur Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen.

Anwendungsgebiete BEN-U-RON 500 mg Tabletten

  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
  • Es wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder von Fieber.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

PZN 00116694
Anbieter bene Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N2
Produktname Ben-u-ron 500mg
Darreichungsform Tabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Paracetamol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Dosierung

  • Nehmen Sie bzw. Ihr Kind dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
  • Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.
  • Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Körpergewicht (Alter): 17 kg - 20 kg (Kinder 4 - 6 Jahre)
    • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): ½ Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol)
    • Max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 2 [4 x ½] Tabletten (entsprechend 1.000 mg Paracetamol)
  • Körpergewicht (Alter): 21 kg - 25 kg (Kinder 6 - 8 Jahre)
    • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): ½ Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol)
    • Max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 2 ½ [5 x ½] Tabletten (entsprechend 1.250 mg Paracetamol)
  • Körpergewicht (Alter): 26 kg - 31 kg (Kinder 8 - 11Jahre)
    • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): ½ Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol)
    • Max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 3 [6 x ½] Tabletten, in einem Dosierungsintervall von mind. 4 Stunden (entsprechend 1.500 mg Paracetamol)
  • Körpergewicht (Alter): 32 kg - 43 kg (Kinder 11 - 12 Jahre)
    • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 1 Tablette (entsprechend 500 mg Paracetamol)
    • Max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 Tabletten (entsprechend 2.000 mg Paracetamol)
  • Körpergewicht (Alter): Ab 43 kg (Kinder u. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
    • Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 1 - 2 Tabletten (entsprechend 500 - 1.000 mg Paracetamol)
    • Max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 8 Tabletten (entsprechend 4.000 mg Paracetamol
  • Die in der Tabelle angegebene maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden.
  • Besondere Patientengruppen
    • Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden. Eine tägliche Gesamtdosis von 2 g darf ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.
    • Schwere Niereninsuffizienz
      • Bei schwerer Niereninsuffizienz (GFR < 30 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden betragen.
      • Sofern nicht anders verordnet, wird bei Patienten mit Niereninsuffizienz eine Dosisreduktion empfohlen. Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen muss mindestens 6 Stunden betragen, siehe Tabelle:
        • Erwachsene
          • Glomeruläre Filtrationsrate (GFR): 30 - 59 ml/min
            • Dosis: 500 mg alle 6 Stunden
          • Glomeruläre Filtrationsrate (GFR): <30 ml/min
            • Dosis: 500 mg alle 8 Stunden
    • Ältere Patienten
      • Erfahrungen haben gezeigt, dass keine spezielle Dosisanpassung erforderlich ist.
      • Allerdings kann bei geschwächten, immobilisierten älteren Patienten mit eingeschränkter Leberoder Nierenfunktion eine Verminderung der Dosis oder Verlängerung des Dosierungsintervalls erforderlich werden.
      • Ohne ärztliche Anweisung sollte die maximale tägliche Dosis von 60mg/kg Körpergewicht (bis zu einem Maximum von 2 g/Tag) nicht überschritten werden, bei:
        • Körpergewicht unter 50 kg
        • Chronischem Alkoholismus
        • Wasserentzug
        • Chronischer Unterernährung
    • Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
      • Eine Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 4 Jahren bzw. unter 17 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist.
      • Es stehen jedoch für diese Altersgruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.
      • Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation!
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von ben-u-ron zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie bzw. Ihr Kind das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4.000 mg Paracetamol (entsprechend 8 Tabletten dieses Arzneimittels) täglich und für Kinder 60 mg/kg Körpergewicht pro Tag nicht übersteigen.
    • Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.
    • Wenn eine größere Menge dieses Arzneimittels eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie bitte den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie bzw. Ihr Kind nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie bzw. Ihr Kind die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Anwendung

  • Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen (vorzugsweise mit einem Glas Trinkwasser [200 ml]).

Zusammensetzung bezogen auf 1 Stück

500 mg Paracetamol

+ Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A

+ Maisstärke

+ Povidon

+ Silicium dioxid, gefällt

+ Stearinsäure

+ Talkum

23 mg Gesamt Natrium Ion

mmol Gesamt Natrium Ion

 

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Nebenwirkungen wurden mit den folgenden Häufigkeiten berichtet:
    • Selten: kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen
      • leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen)
    • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10000 Behandelten betreffen
      • Veränderungen des Blutbildes wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose)
      • Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) bei empfindlichen Personen
      • allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
      • Schwere Hautreaktionen
      • Fälle von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke), die bei einem Anstieg der Plasmasäure auftreten, wenn Flucloxacillin gleichzeitig mit Paracetamol verwendet wird, in der Regel bei Vorliegen von Risikofaktoren.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind..

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oderbeabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Wechselwirkungen sind möglich
      • mit Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von Paracetamol verringert werden, da der Abbau dieses Arzneimittels verlangsamt sein kann.
      • mit Schlafmitteln wie Phenobarbital, Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin, Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin), anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit diesem Arzneimittel zu Leberschäden kommen.
      • mit Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit dieses Präparates verringern.
      • mit Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Das Arzneimittel sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
      • mit Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkstoffeintritts von diesem Arzneimittel bewirken.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.
      • Es besteht das Risiko einer Blut- und Flüssigkeitsanomalie (metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke), die bei einem Anstieg der Plasmasäure auftritt, wenn Flucloxacillin gleichzeitig mit Paracetamol verwendet wird, insbesondere bei bestimmten Risikopatientengruppen, z.B. Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis oder Unterernährung, vor allem wenn die maximalen Tagesdosen von Paracetamol verwendet werden. Die metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke ist eine schwere Erkrankung, die dringend behandelt werden muss. Nach gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und Flucloxacillin wird Ihr Arzt Ihre Werte genau überwachen.
      • Die wiederholte Einnahme von Paracetamol über einen Zeitraum von länger als einer Woche verstärkt die Wirkung von Antikoagulantien, insbesondere Warfarin. Daher sollte die langfristige Anwendung von Paracetamol bei Patienten, die mit Antikoagulantien behandelt werden, nur unter medizinischer Aufsicht erfolgen. Die gelegentliche Anwendung von Paracetamol hat keinen signifikanten Einfluss auf die Blutungstendenz.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Das Präparat darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder
    Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Falls erforderlich, kann das Arzneimittel während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum sowie nicht in Kombination mit anderen Arzneimitteln anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
  • Stillzeit
    • Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie bzw. Ihr Kind das Arzneimittel einnehmen
      • wenn Sie bzw. Ihr Kind chronisch alkoholkrank sind
      • wenn Sie bzw. Ihr Kind an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom)
      • bei vorgeschädigter Niere
      • bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten die die Leberfunktion beeinträchtigen
      • bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphate Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt
      • bei hämolytischer Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen)
      • bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z. B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch)
      • bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation) z. B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen
      • bei chronischer Mangelernährung
      • bei einem Körpergewicht unter 50 kg
      • bei höherem Lebensalter
      • bei Erkrankungen, die mit einem reduzierten Glutathionspiegel einhergehen können (ggf. Dosisanpassung z. B. bei Diabetes mellitus, HIV, Down-Syndrom, Tumoren)
    • Nehmen Sie bzw. Ihr Kind in diesen Fällen das Arzneimittel erst nach vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.
    • Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie bzw. Ihr Kind einen Arzt aufsuchen.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Das Arzneimittel nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.
    • Die einmalige Einnahme der Tagesgesamtdosis kann zu schweren Leberschäden führen; in solchem Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Präparat hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.

 

  • Auswirkungen der Einnahme dieses Arzneimittels auf Laboruntersuchungen
    • Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.