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ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg Gran.

10 St

ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg Gran.

Abb. ähnlich

Bayer Vital GmbH

PZN: 16781643

 

13,49 € *

Grundpreis: 1,35 € / 1 St

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Alle Preise inkl. MwSt
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bei Tierarzneimitteln Ihren Tierarzt oder Apotheker. Sämtliche Tierarzneimittel sind nicht zur Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen.

Anwendungsgebiete ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg Gran.

  • Dieses Präparat hat schmerzlindernde, entzündungshemmende, fiebersenkende und die Nasenschleimhaut abschwellende Eigenschaften. Das Granulat enthält die zwei Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrinhydrochlorid.
  • Dieses Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung bei verstopfter Nase bzw. Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Zusammenhang mit Erkältungssymptomen und/oder grippeähnlichen Symptomen.
  • Wenn Sie nur eines der oben genannten Krankheitszeichen haben, ist die Behandlung mit einem Arzneimittel, das nur einen Wirkstoff enthält, zu bevorzugen.
  • Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Das Präparat ist für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren bestimmt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.

PZN 16781643
Anbieter Bayer Vital GmbH
Packungsgröße 10 St
Packungsnorm N1
Produktname Aspirin Complex Granulat-Sticks 500mg/30mg
Darreichungsform Granulat
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren:
    • Einzeldosis: 1 - 2 Beutel
    • Tagesgesamtdosis: bis zu 6 Beutel
    • Falls erforderlich, kann die Einnahme der Einzeldosis im Abstand von 4 - 8 Stunden wiederholt werden. Eine Tagesgesamtdosis von 6 Beutel darf nicht überschritten werden.
  • Anwendung bei Kindern un Jugendlichen
    • Dieses Arzneimittel ist für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren bestimmt.
    • Es darf ohne ärztliche Anweisung nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren angewendet werden. Aufgrund der geringen Erfahrung können für Jugendliche keine Dosisempfehlungen gegeben werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei einer Überdosierung können Kopfschmerzen, Schwindel, Krämpfe, Erbrechen, Ohrgeräusche, Herzklopfen (Tachykardie), Brustschmerzen, Erregungszustände oder Atemnot auftreten.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung müssen Sie unverzüglich einen Arzt informieren.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Anwendung

  • Das Granulat ist zur direkten Einnahme in den Mund bestimmt. Das Granulat löst sich im Speichel und wird dann geschluckt.
  • Nach der Einnahme sollte anschließend direkt Wasser nachgetrunken werden.

Zusammensetzung bezogen auf 1 Stück

500 mg Acetylsalicylsäure

30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid

24.58 mg Pseudoephedrin

+ Acesulfam, Kaliumsalz

+ Akazie

Apfelsinen Aroma

Maltodextrin

Aromastoffe, natürlich und naturidentisch

Aromastoffe, künstlich

Tapioka Stärke

0.95 mg Benzyl alkohol

alpha-Tocopherol

Aromastoffe, künstlich

Aromastoffe, natürlich und naturidentisch

+ Citronensäure, wasserfrei

+ Isomalt

+ Maltodextrin

+ Mannitol

+ Sucralose

+ Triglyceride, mittelkettig

Zitronen Aroma

Maltodextrin

Aromastoffe, natürlich und naturidentisch

Aromastoffe, künstlich

alpha-Tocopherol

 

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure oder Salicylate (eine Gruppe von Substanzen zur Behandlung von Schmerzen und Fieber), Pseudoephedrin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • in der Vergangenheit auf Salicylate oder ähnliche Substanzen zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen oder Rheuma (nicht-steroidale Entzündungshemmer) mit Asthma reagiert haben.
    • an Magen- oder Darmgeschwüren leiden.
    • eine erhöhte Blutungsneigung haben.
    • schwanger sind oder stillen.
    • eine Leber- oder Nierenfunktionsstörung haben.
    • an schwerer Herzschwäche leiden.
    • gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen.
    • sehr hohen Blutdruck haben oder an einer schweren Erkrankung der Herzkranzgefäße leiden.
    • gleichzeitig ein Arzneimittel zur Behandlung einer Depression aus der Klasse der Monoaminoxidase (MAO) - Hemmer einnehmen (oder innerhalb der letzten zwei Wochen eingenommen haben).

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufigkeitsangaben
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure sind:
    • Dies sind alles sehr ernste Nebenwirkungen und Sie benötigen möglicherweise dringende ärztliche Beobachtung oder eine Einweisung ins Krankenhaus. Suchen Sie unverzüglich einen Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus auf, wenn Sie folgendes bemerken:
      • Magengeschwüre, die in Einzelfällen zu einem Magendurchbruch führen können;
      • Magen-Darm-Blutung, die in Einzelfällen zu einer Eisenmangelanämie führen kann.
        • Zeichen dafür sind schwarze Stühle oder blutiges Erbrechen;
      • Allergische Reaktionen (wie Atemnot, Hautreaktionen möglicherweise mit Blutdruckabfall), insbesondere bei Asthmatikern;
      • Analgetika induzierte Atemwegserkrankung (die Symptome einer bestehenden Atemwegserkrankung verschlechtern sich durch das Arzneimittel) (Häufigkeit: sehr selten);
      • Hämolyse (Zerstörung roter Blutzellen) bei schwerem Glucose-6-Phosphat Dehydrogenase (G6PD) Mangel;
      • eingeschränkte Nierenfunktion, Nierenversagen.
    • Dies sind alles ernste Nebenwirkungen, und Sie benötigen möglicherweise dringende ärztliche Beobachtung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie folgendes bemerken:
      • Erhöhung des Blutungsrisikos;
      • Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen; Verdauungsbeschwerden und Magenschleimhautentzündung;
      • Erhöhung der Leberenzymwerte;
      • Schwindel, Ohrgeräusche (Tinnitus).
    • Dies sind leichte Nebenwirkungen:
      • Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle.
  • Mögliche Nebenwirkungen von Pseudoephedrin sind:
    • Dies sind alles ernste Nebenwirkungen, und Sie benötigen möglicherweise dringende ärztliche Beobachtung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie folgendes bemerken:
      • Wirkungen am Herz (z. B. Herzrasen oder unregelmäßiger Herzschlag);
      • Harnverhalt (Sie können nicht Wasser lassen), insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung;
      • Blutdruckanstieg, aber nicht bei behandeltem Bluthochdruck;
      • Schlaflosigkeit, selten Halluzinationen und andere Stimulierungen des zentralen Nervensystems;
      • Wirkungen auf die Haut (z. B. Ausschlag, Nesselfieber, Juckreiz);
      • Plötzlich einsetzendes Fieber, eine Rötung der Haut oder viele kleine Pusteln (mögliche Anzeichen einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose - AGEP) können innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung mit dem Arzneimittel auftreten. Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, beenden Sie die Einnahme und wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt.
      • Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis).
      • Verringerte Blutversorgung des Sehnervs (Ischämische Optikusneuropathie).
  • Wenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bemerken, müssen Sie das Arzneimittel sofort absetzen.
  • Informieren Sie Ihren Arzt, so dass dieser den Schweregrad der Reaktion beurteilen und entscheiden kann, welche Maßnahmen zu ergreifen sind.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Wirkung der folgenden Arzneimittel oder Arzneimittelklassen kann beeinflusst werden, wenn sie gleichzeitig mit diesem Präparat eingenommen werden.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, damit eine mögliche Dosisanpassung vorgenommen werden kann.
    • Das Präparat kann die Wirkung von folgenden Arzneimitteln verstärken:
      • Arzneimittel, die das Blut verdünnen und die die Blutgerinnung hemmen, z. B. Ticlopidin.
      • Arzneimittel wie Kortison oder Prednisolon, wenn sie eingenommen oder injiziert (gespritzt) werden.
      • Digoxin (zur Behandlung der Herzschwäche oder unregelmäßigem Herzschlag): die Menge an Digoxin im Blut wird erhöht.
      • entzündungshemmende und schmerzlindernde Arzneimittel (nicht-steroidale Analgetika (Schmerzmittel)/Antiphlogistika).
      • blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika).
      • Methotrexat: möglicherweise erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen.
      • Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie).
      • Antidepressiva (Mittel gegen Depressionen) einschließlich MAO-Hemmer.
      • Salbutamol-Tabletten: das Herz kann unregelmäßig oder schneller schlagen. Bronchien erweiternde Inhalationssprays dürfen jedoch weiter (in der verschriebenen Dosis) angewendet werden.
      • andere Arzneimittel, die Phenylephrin und Ephedrin enthalten, oder andere Sympathomimetika wie sie in lokalen Nasenschleimhaut-abschwellenden Arzneimitteln, z. B. Nasentropfen, enthalten sind.
    • Das Präparat kann die Wirkung von folgenden Arzneimitteln abschwächen:
      • entwässernde Arzneimittel (Aldosteron-Antagonisten und Schleifendiuretika).
      • blutdrucksenkende Arzneimittel (Antihypertensiva wie Guanethidin, Methyldopa, ß-Blocker).
      • harnsäureausscheidende Arzneimittel zur Behandlung von Gicht (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon).
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Sie können das Arzneimittel unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen.
    • Die Einnahme mit Alkohol erhöht das Risiko von Magen-Darm-Blutungen und beeinträchtigt Ihr Reaktionsvermögen.

  • Aufgrund fehlender Erfahrung mit der Kombination beider Wirkstoffe in diesem Arzneimittel, darf es in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAID), die es Frauen erschweren können, schwanger zu werden. Dieser Effekt besteht nur vorübergehend und geht nach Beendigung der Einnahme zurück.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
      • überempfindlich (allergisch) gegen andere Schmerzmittel (Analgetika), Rheumamittel (Antirheumatika) oder entzündungshemmende Mittel (Antiphlogistika) sind.
      • an Allergien (z. B. mit Hautausschlag, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Schwellung der Nasenschleimhaut (Nasenpolypen) oder an chronischen Atemwegserkrankungen leiden.
      • gleichzeitig Arzneimittel zur Blutverdünnung und Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien) einnehmen.
      • in der Vergangenheit an Magengeschwüren oder Magen-Darm-Blutungen gelitten haben.
      • eine eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion haben.
      • eine eingeschränkte Herzleistung haben (z. B. wenn das Blut nicht ausreichend durch den Körper gepumpt wird, bei Vorliegen eines reduzierten Blutvolumens, einer größeren Operation, einer Blutinfektion oder eines größeren Blutungsereignisses).
      • an Schilddrüsenüberfunktion, leicht bis mäßig hohem Blutdruck, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Herzkrankheiten, erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom) oder Prostatavergrößerung leiden oder eine Überempfindlichkeit gegen manche Inhaltsstoffe aus Erkältungsarzneimitteln wie z. B. Phenylephrin oder Ephedrin (Sympathomimetika) haben.
      • eine Operation planen, einschließlich kleinerer Eingriffe, wie das Ziehen eines Zahns, da Acetylsalicylsäure auch in geringen Dosen das Risiko von Blutungen erhöht.
      • regelmäßig Schmerzmittel einnehmen, insbesondere Kombinationen verschiedener Schmerzmittel. Sie setzen sich dem Risiko einer dauerhaften Nierenschädigung aus.
      • anfällig für Gicht sind. In niedrigen Dosen senkt Acetylsalicylsäure die Harnsäureausscheidung, was einen Gichtanfall auslösen kann.
      • an einem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G6PD) Mangel (eine Erbkrankheit, die die roten Blutzellen beeinträchtigt) leiden, da hohe Dosen an Acetylsalicylsäure Hämolyse (Zerstörung roter Blutzellen) verursachen könnten.
      • eine fiebrige generalisierte Hautrötung verbunden mit Pusteln bekommen, beenden Sie die Einnahme von diesem Arzneimittel und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.
      • Bei der Einnahme von dem Präparat kann in Folge einer Entzündung des Dickdarms (ischämische Kolitis) plötzliche Bauchschmerzen oder Blutungen im Enddarm auftreten. Wenn diese Magen-Darm-Beschwerden bei Ihnen auftreten, beenden Sie die Einnahme davon und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.
      • Bei der Anwendung von diesem Arzneimittel kann eine verringerte Blutversorgung des Sehnervs auftreten. Brechen Sie bei einem plötzlichen Verlust des Sehvermögens die Einnahme des Präparates ab und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.
    • Wenn Sie unsicher sind, ob Sie dieses Arzneimittel einnehmen dürfen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Ältere Patienten
      • Ältere Patienten können besonders empfindlich auf Pseudoephedrin reagieren und unter Schlaflosigkeit leiden oder Dinge wahrnehmen, die es nicht wirklich gibt (Halluzinationen).
    • Kinder und Jugendliche
      • Es besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen Acetylsalicylsäure und dem Reye-Syndrom, wenn das Arzneimittel Kindern und Jugendlichen gegeben wird. Das Reye-Syndrom ist eine sehr seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung. Daher ist dieses Präparat ohne ärztlichen Rat nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren anzuwenden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Während der Behandlung mit dem Arzneimittel kann Ihre Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein. Das Risiko wird noch erhöht, wenn Sie gleichzeitig Alkohol trinken. Dies muss bei Tätigkeiten berücksichtigt werden, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, z. B. Lenken eines Fahrzeuges.

 

  • Doping
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.