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Viele Menschen haben chronisch oder immer wieder einmal mit Schlafstörungen zu kämpfen. Wer jetzt dauerhaft auf chemisch-synthetische Schlafmittel zurückgreift, macht das Problem häufig noch schwieriger. Homöopathie und Naturheilkunde bieten sinnvolle Alternativen.
Bei Schlaflosigkeit sind Ursachen nicht immer erkennbar. Unser moderner Lebensstil, bei dem wir nicht selten die Nacht zum Tage machen, kann die Mechanismen zur Schlafregulierung durcheinanderbringen. Auch Hormonumstellungen etwa während der Wechseljahre sowie bestimmte Krankheiten begünstigen Einschlafprobleme und Schwierigkeiten beim Durchschlafen. Häufig sind schon kleine Änderungen im Lebensstil sowie natürliche Helfer wie entspannende Kräuter eine hilfreiche Unterstützung, um besser zu schlafen.
Medizinisch gesehen handelt es sich um Störungen des Schlafes beim Ein- oder Durchschlafen von einer gewissen Dauer. Schlaflosigkeit und ihre Ursachen sind häufig nicht einfach zu fassen. Die subjektiven Gefühle zur Qualität sowie Dauer des Schlafes spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Manchmal meinen Menschen, kaum geschlafen zu haben, obwohl das objektiv nicht der Fall ist. Besonders lästig sind Einschlafprobleme. Ursache ist häufig, dass der Geist nicht zur Ruhe kommt. Das ständige Grübeln lässt uns insgesamt nicht abschalten. Störungen und Probleme mit dem Schlafen umfassen Zustände, in denen die Dauer und die Qualität des Schlafes nicht der meist subjektiven Norm entsprechen. Erschwert wird eine klare Aussage zur Definition von Schlafproblemen dadurch, dass Menschen ein individuelles Schlafbedürfnis haben können. Einige meinen, nur 4 bis 5 Stunden Schlaf zu benötigen, bei anderen müssen es 8 bis 10 Stunden sein, um ausreichend Erholung zu finden.
Schlaflosigkeit hat viele Ursachen. Gewohnheiten, Lebensstil, Lebensalter, Lärmbelästigung und der allgemeine gesundheitliche Zustand können maßgeblich werden. Wer beispielsweise mit unerkannter Schlafapnoe - Schnarchen mit Atemaussetzern - häufig nachts erwacht, schläft subjektiv schlecht. Wer abends noch lange fernsieht oder sich dem Blaulicht von Computern aussetzt, kann insbesondere Einschlafprobleme haben. Babys und Kleinkinder haben ihren eigenen Schlafrhythmus, der sich erst allmählich dem Lebensrhythmus ihrer Eltern anpasst. Schlafprobleme zu behandeln ist deshalb anspruchsvoll, weil es eben nicht nur einen möglichen Grund für Schlafschwierigkeiten gibt.
Die Folgen von Schlaflosigkeit sowie Ein-/ Durchschlafproblemen können auf Dauer ernst sein. Tagesmüdigkeit und mangelnde Leistungsfähigkeit gehören noch zu den eher harmlosen Konsequenzen. Wissenschaftler bringen anhaltende Probleme mit dem Schlaf mit ernsthaften Erkrankungen in Verbindung. Dahinter stehen die mannigfachen Reparaturmechanismen und Aufbauarbeiten, die während des Nachtschlafes stattfinden und bei Schlaflosigkeit gestört werden. Durch - und Einschlafprobleme können sich deshalb auf Immunfunktion und verschiedene Organe auswirken. Auch das Herz-Kreislauf-System kann unter Schlafproblemen leiden.
Klassische Schlafmittel im schulmedizinischen Sinne können für eine kurzfristige Besserung sorgen. In einer gewissen Form erzwingen sie den Schlaf. Diese Schlafhelfer greifen bei Schlaflosigkeit nicht an den Ursachen an. Sie können zu einer Gewöhnung und Abhängigkeit führen. Nicht bei allen Formen der Schlaflosigkeit ist es darüber hinaus aus medizinischen Gründen angemessen, den Schlaf zu erzwingen. Schlafprobleme zu behandeln, ist eine ganzheitliche Aufgabe. Es geht hier dabei primär um die Umstände des Schlafes, um Schlafhygiene. Der moderne Lebensstil ist wenig schlaffördernd. Eingebunden ist der Schlaf in eine Vielzahl von Regulationsmechanismen. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die Ausschüttung von Melatonin, einem schlaffördernden Hormon. Die Bildung und Ausschüttung dieses Hormons ist unter anderem an Licht gebunden. Der Spiegel von Melatonin steigt in der Dunkelheit an und fällt mit dem aufkommenden Tageslicht wieder ab. Je intensiver wir die natürliche Abwechslung von Licht und Dunkelheit beeinflussen, desto mehr werden die Regelkreisläufe gestört. Blaulicht ist ein Faktor, der etwa die Ausschüttung von Melatonin hemmen kann. Wenn wir bis kurz vor dem Einschlafen am Computer oder vor dem Fernseher sitzen, müssen wir uns über Einschlafprobleme nicht wundern. Wer Schlafprobleme behandeln will, muss deshalb zuerst die Lebensumstände überprüfen. Verschiedene natürliche Substanzen wie Lavendel, Hopfen, Melisse und Baldrian können ebenso wie homöopathische Mittel sanft bei Schlaflosigkeit auch an den Ursachen wirken. Das gilt etwa bei Nervosität, innerer Aufruf unserer Unruhe, Stress und mehr.
Bei einem kurzfristigen Problem kann es sinnvoll sein, Einschlafprobleme und andere Störungen mit einem klassischen Schlafmittel zu beheben. Oftmals sprechen wir auch auf sanftere natürliche Helfer an, wenn wir Schlafprobleme behandeln möchten. Dabei kommen verschiedene Ansätze und Anwendungsformen in Betracht:
Entdecken Sie unser großes Sortiment an schulmedizinischen, homöopathischen und naturheilkundlichen Produkten bei Schlafstörungen. Beginnen Sie jetzt, Schlafprobleme zu behandeln. Einschlafprobleme und ständiges Aufwachen mitten in der Nacht können Ihre Lebensqualität besonders auf Dauer erheblich beeinträchtigen. Auch Gesundheitsstörungen sind auf Dauer nicht auszuschließen. Am Ende ist es wichtig, die Schlaflosigkeit bis auf Ursachen zu ergründen. Dafür ist der Arzt Ihres Vertrauens zuständig. Wir unterstützen Sie gern auch mit sanften Einschlafhilfen auf naturheilkundlicher und homöopathischer Basis sowie freiverkäuflichen Schlafmitteln.
© Apotheke an der Weleda
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bei Tierarzneimitteln Ihren Tierarzt oder Apotheker. Sämtliche Tierarzneimittel sind nicht zur Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen.
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50 g
beruhigen und fördern einen entspannten Schlaf
WELEDA AG
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