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IDEOS 500 mg/400 I.E. Kautabletten

90 St

IDEOS 500 mg/400 I.E. Kautabletten

Abb. ähnlich

LABORATOIRE INNOTECH INTERNATIONAL

PZN: 08523849

Andere Packungsgrößen

 

28,58 € *

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bei Tierarzneimitteln Ihren Tierarzt oder Apotheker. Sämtliche Tierarzneimittel sind nicht zur Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen.

Anwendungsgebiete IDEOS 500 mg/400 I.E. Kautabletten

  • Bei dem Arzneimittel handelt es sich um Kautabletten, die Calcium und Vitamin D3 enthalten - zwei wichtige Substanzen für den Knochenaufbau.
  • Das Arzneimittel wird eingenommen:
    • zur Vorbeugung und Behandlung eines Calcium- und Vitamin-D-Mangels bei älteren Menschen
    • als Ergänzung zur Unterstützung einer spezifischen Osteoporosetherapie für Patienten, bei denen das Risiko eines Vitamin-D- und Calciummangels besteht.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Calciumionen haben entscheidende Bedeutung bei der Aktivierung biologischer Systeme. Ein Mangel an Calcium im Blut erhöht, ein Überschuss dagegen vermindert die neuromuskuläre Erregbarkeit. Orale Calciumzufuhr fördert die Remineralisation des Skeletts bei Calciummangel.Colecalciferol ist physiologisches Vitamin D3, das in der Niere und Leber zu Calcitriol, der wirksamen Substanz des Vitamin D3 umgewandelt wird. Calcitriol ist zuständig für die Aufnahme des durch die Nahrung zugeführten Calcium und Phosphat aus dem Darm. Ebenso sind die Verwertung des Calciums und seine Wiederaufnahme aus der Niere Vitamin-D-abhängig. Die Substanz fördert die Mineralisation der Knochen und hemmt somit deren Abbau.

PZN 08523849
Anbieter LABORATOIRE INNOTECH INTERNATIONAL
Packungsgröße 90 St
Produktname Ideos 500mg/400 I.E.
Darreichungsform Kautabletten
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die übliche Dosis ist zweimal täglich eine Tablette.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie möglicherweise eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten, sprechen Sie bitte unverzüglich mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
    • Zu den Symptomen einer Hyperkalzämie (erhöhter Calciumgehalt des Blutes) zählen Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Muskelschwäche, Benommenheit und Verwirrtheit, extremes Durstgefühl, übermäßige oder ungewöhnlich starke Urinproduktion und/oder häufiges Wasserlassen und Knochenschmerzen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

Anwendung

  • Die Tabletten können zerkaut oder gelutscht werden.

Zusammensetzung bezogen auf 1 Stück

1250 mg Calcium carbonat

500 mg Calcium Ion

0.01 mg Colecalciferol

400 IE Colecalciferol

+ alpha-Tocopherol

+ Gelatine

+ Magnesium stearat

+ Maisstärke

+ Povidon K30

+ Saccharose

+ Silicium dioxid, hochdispers

+ Sojabohnenöl, part. hydriert

+ Sorbitol

+ Xylitol

Zitronen Aroma

Aromastoffe, natürlich und naturidentisch

Maltodextrin

Arabisches Gummi

Natrium dihydrogencitrat

Citronensäure, wasserfrei

Butylhydroxyanisol

 

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Calcium, Vitamin D oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • wenn Sie einen zu hohen Calciumgehalt im Blut oder Urin haben
    • wenn Sie calciumhaltige Nierensteine haben
    • wenn die Funktion Ihrer Nieren gestört ist
    • wenn der Vitamin-D-Gehalt Ihres Blutes zu hoch ist.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 behandelten Personen
    • Häufig: 1 bis 10 von 100 behandelten Personen
    • Gelegentlich: 1 bis 10 von 1.000 behandelten Personen
    • Selten: 1 bis 10 von 10.000 behandelten Personen
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 behandelten Personen
    • Nicht bekannt: Die Häufigkeit kann anhand der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden.
  • Gelegentlich:
    • Bei Einnahme hoher Dosen kann es zu einem erhöhten Calciumgehalt des Blutes (Hyperkalzämie) oder des Urins (Hyperkalzurie) kommen.
    • Zu den Symptomen einer Hyperkalzämie zählen Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Muskelschwäche, Benommenheit und Verwirrtheit, extremes Durstgefühl, übermäßige oder ungewöhnlich starke Urinproduktion und/oder häufiges Wasserlassen und Knochenschmerzen.
  • Selten:
    • Verstopfung, Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall.
  • Sehr selten:
    • Juckreiz, Hautausschlag und Nesselsucht.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Calciumcarbonat kann die Resorption zeitgleich eingenommener Tetracyclinpräparate behindern (Medikamente aus der Gruppe der Antibiotika). Aus diesem Grund sollten Tetracyclinpräparate mindestens 2 Stunden vor oder 4 - 6 Stunden nach Einnahme des Arzneimittels verabreicht werden.
    • Medikamente, die Bisphosphonate (zur Behandlung von Osteoporose) oder Natriumfluorid (zur Kräftigung des Zahnschmelzes) enthalten, sollten mindestens drei Stunden vor dem Präparat eingenommen werden.
    • Calcium kann die Wirkung von Levothyroxin beeinträchtigen. Aus diesem Grund sollte Levothyroxin mindestens vier Stunden vor oder vier Stunden nach dem Präparat eingenommen werden.
    • Die Wirkung von Chinolon-Antibiotika kann bei zeitgleicher Einnahme von Calcium beeinträchtigt sein. Nehmen Sie Chinolon-Antibiotika deshalb zwei Stunden vor oder sechs Stunden nach diesem Präparat ein.
    • Rifampicin, Phenytoin oder Barbiturate können die Wirkung von Vitamin D3 abschwächen, da sie dessen Metabolisierungsrate erhöhen.
    • Calciumsalze können die Resorption von Eisen, Zink oder Strontium beeinträchtigen. Folglich sollten Eisen-, Zink- oder Strontiumpräparate im Abstand von zwei Stunden von einem Calciumpräparat eingenommen werden.
    • Weitere Medikamente, die Wechselwirkungen mit diesem Präparat eingehen können, sind:
      • Thiaziddiuretika (Entwässerungsmittel, die zur Behandlung von Bluthochdruck oder Ödemen eingesetzt werden), Herzglykoside (z. B. Digitalis, zur Behandlung von Herzkrankheiten), Corticosteroide (zur Behandlung von Entzündungen oder als Immunsuppressiva), Ionenaustauscherharze wie Cholestyramin (zur Behandlung eines hohen Cholesterinspiegels im Blut) und Laxativa wie Paraffinöl.
    • Weitere Vitamin-D- oder Calcium-haltige Produkte:
      • Zusätzliche Dosen Calcium und Vitamin D können zu einer signifikanten Erhöhung des Calciumspiegels im Blut führen und schädliche Nebenwirkungen hervorrufen. Derartige Präparate dürfen nur unter strenger ärztlicher Aufsicht zusammen mit diesem Arzneimittel eingenommen werden.

 

  • Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel kann mit oder zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden.
    • Oxalsäure (z. B. in Spinat, Sauerampfer und Rhabarber) und Phytinsäure (in Vollkornprodukten) können die Calciumaufnahme hemmen. Darum sollten Sie das Präparat innerhalb von zwei Stunden vor oder nach dem Essen von Nahrungsmitteln mit hohem Gehalt an Oxal- oder Phytinsäure nicht einnehmen.

  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Während der Schwangerschaft sollte die tägliche Einnahme 1500 mg Calcium und 600 I.E. Vitamin D nicht überschreiten, da sich Überdosierungen auf das ungeborene Kind schädlich auswirken können. Wenn bei Ihnen ein Calcium- und Vitamin-D-Mangel besteht,
      dürfen Sie das Arzneimittel auch in der Schwangerschaft anwenden.
    • Wenn Sie stillen, können Sie das Arzneimittel ebenfalls anwenden. Sollte Ihr Kind jedoch zusätzliche Gaben von Vitamin D erhalten, ist zu berücksichtigen, dass die in Calcilac enthaltenen Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen.

Hinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
    • wenn bei Ihnen eine Langzeitbehandlung erfolgt
    • bei beeinträchtigter Nierenfunktion oder einer starken Neigung zu Nierensteinbildung
    • wenn Sie an Sarkoidose leiden (eine Krankheit des Immunsystems, die zu einem erhöhten Vitamin-D-Spiegel im Körper führen kann)
    • bei Immobilisation mit Osteoporose (durch längere Immobilisation verursachte Osteoporose)
    • bei Einnahme anderer Vitamin-D oder Calciumpräparate. Zusätzliche Dosen Calcium und Vitamin D können zu einer signifikanten Erhöhung des Calciumspiegels im Blut führen und schädliche Nebenwirkungen hervorrufen. Derartige Präparate dürfen nur unter strenger ärztlicher Aufsicht zusammen eingenommen werden
    • wenn Sie an Phenylketonurie leiden.
    • Es liegt im Ermessen Ihres Arztes, ob unter diesen Umständen ein Calcium- und/ oder Vitamin-D3-Präparat angewendet werden kann.
    • Wenn Sie das Arzneimittel ohne ärztliche Verordnung anwenden, sollten Sie bei einer Anwendungsdauer von mehr als einem Monat stets Ihren Arzt konsultieren.
    • Wenn Sie das Arzneimittel bei Osteoporose anwenden, wird empfohlen, vor Behandlungsbeginn den Calciumspiegel im Blut (Kalzämie) bestimmen zu lassen.
    • Im Falle einer Langzeitbehandlung muss der Calciumgehalt des Blutes regelmäßig kontrolliert werden.
    • Je nach Ergebnis entscheidet sich Ihr Arzt unter Umständen dafür, die Dosis zu verringern oder die Behandlung abzubrechen.
    • Das Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorgesehen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt. Ein nachteiliger Effekt ist jedoch unwahrscheinlich.